Stadt
Bis auf Auckland und Wellington kann man die meisten Städte der Nordinsel als Kleinstädte be-zeichnen. Sie sind oft am Wasser (Meer, Fluss, See) gelegene Verwaltungs- und Handelszentren und weisen wenig landestypische Merkmale auf - abgesehen von der relativ kurzen Gründungszeit ab 1840 und dem mit der europäischen Besiede-lung einhergehenden britischen Einschlag.
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Land
Eine Baumkrankheit hat einen Großteil der typischen Kauribäume vernichtet, deren Bestand zz. mühsam wieder vergrößert wird. Farne in allen Größen scheinen hingegen problemlos mit Mensch und Umwelt fertig zu werden. Die große Fläche ist in weiten Teilen dünn besiedelt. Neben viel ur-sprünglicher Vegetation gibt es ausgedehnte land-wirtschaftliche Flächen. Viehwirtschaft (Rinder, Schafe) überwiegt, große Felder haben wir nicht gesehen, dafür Wein- und Obstanbau.
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Dampf
An verschiedenen Stellen der Nordinsel ist die Erdkruste dünn. Vulkane, heiße Quellen, brodelnder Schlamm, es blubbert und zischt. Besonders die Gegend um Rotorua ist reich an beeindruckenden, jedoch nicht immer ungefährlichen Naturschauspielen. Vor der Nordinsel schiebt sich die Pazifische unter die Australische Platte, Erdbeben können heftig sein.