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11:18:40 - non scholae sed vitae ...

Rund um Taupo

Die Stadt liegt am nordöstlichen Ufer des gleichnamigen Sees (eine Caldera, ungefähr so groß wie Hamburg!), der zahlreiche Wassersportangebote ermöglicht. Mehrere Zuflüsse speisen einen dramatisch in eine felsige Schlucht gepressten Abfluss. Am Ufer beeindruckt eine moderne, allerdings nur mit dem Boot zu erreichende Maori-Steinschnitzerei - Mine Bay Rock Carvings. Die Stadt selbst ist Basis für Outdoor-Aktivitäten und sonst nichts.

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Craters of the Moon

"Nur" 10 NZD Eintritt, dafür nirgends ein Mondkrater in Sicht. Das Gelände ist dicht bewachsen, an einigen Stellen dampft es. Der Mud Crater blubbert leise, aber es bewegt sich nichts. Die berühmte krachpfeifende Hells Trumpet ist 1968 plötzlich verstummt, der Dampf tritt jetzt weiter oben (steep steps!) und ganz unspektakulär aus. Jeder verkauft seinen Vulkanismus eben so gut wie möglich. Immerhin, es gibt viele Informationen, breite Holzstege, Sonne und lauen Wind. Wir relaxen und versuchen uns in der ungewohnten Kunst des Selfie-Machens - Versuche gelöscht.

Huka Falls

Mail vom Bay Court Lakefront Motel: Ankunft bitte bis 17:00 und 2,7% Aufschlag bei Kartenzahlung. Zeitlich geschafft und bar bezahlt. Zimmer OK mit Whirlpool und Küche. Trotzdem Abendessen im Taupo Social Club gleich nebenan, lecker und teuer (z. B. veganer Fisch aus panierter Bananenblüte). Ebenso das lange vorhaltende Frühstück am nächsten Tag.

Voller Magen läuft nicht gern, deshalb diesmal zunächst ein Ziel mit angrenzendem Parkplatz. Die Huka Falls sind entsprechend bevölkert, aber es findet sich noch ein Uferplätzchen, um die Urgewalt Wasser zu bestaunen. Rafting und Bootstouren ins Weißwasser gibt es erst wieder im Sommer. Schaaade!

New Plymouth

SÜDINSEL

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